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Pheromone und Sexlockstoffe

Wir zeigen wie Sexlockstoffe wirken und weshalb man sie einsetzen sollte um einfacher an Sex zu kommen!
Haben Sie schon einmal von dem Satz gehört: „Den kann ich nicht riechen“? Oftmals kommt dieser Ausspruch von Frauen und sie meinen, dass sie einen Mann allein vom Geruch her überhaupt nicht anziehend finden. Was so trivial klingt, hat einen wissenschaftlichen Hintergrund. Anfangs zweifelte man an der Wirkung von Sexlockstoffen (Pheromone), aber nun hat man es doch beweisen können.
 Dafür ließ man Frauen wie Männer an Sexlockstoff Extrakten riechen, die mit Testosteron oder Östrogen versetzt waren. Dabei registrierten die Forscher die Gehrinaktivität im Bereich des Geruchsinns. Es regt sich also doch etwas, wenn wir das andere Geschlecht riechen. Dieser besondere Sinn führt auch dazu, dass heterosexuelle Menschen ihr eigenes Geschlecht als völlig langweilig betrachten. Im Normalfall aber reagieren wir sehr positiv auf Sexlockstoffe.
Die Mischung macht den Unterschied
Nun findet sich in unserem Schweiß eine bestimmte Menge an Pheromonen. Kombiniert mit unserem Körpergeruch entscheidet unser Gegenüber, ob er uns buchstäblich „gut riechen“ kann oder nicht. Auch ist die Konzentration der Sexlockstoffe wichtig. Deshalb unterscheiden Frauen zum Beispiel zwischen „echten“ Männern und kleinen Jungen. Letztere finden sie nett oder süß, aber richtige Männer finden sie attraktiv und anziehend.
Da diese Botenstoffe jedes Gehirn erreichen, ist die Parfümindustrie darauf aufmerksam geworden. Mit solch einem Mittel müsst es möglich sein, mit jeder Person schlafen zu können, so war der Grundgedanke. Also extrahierte man und versuchte den möglichst perfekten Duft zu kreieren. Da Sexlockstoffe aber unterschiedlich stark wirken können, erschuf man sehr viele verschiedene Düfte. Teilweise sind sie geruchlos und können wirklich nur vom Geruchssinn wahrgenommen werden. Andere Sexlockstoffe dagegen wurden mit einem angenehmen Parfüm gemischt, um zusätzliche Reize beim „Schnupperer“ auszulösen.

Wie ein Sexlockstoff wirkt

Wie schon erwähnt, gelangen Sexlockstoffe in jedes Gehirn und lösen dort unter Umständen ein Feuerwerk der Gefühle aus. Tragen Frauen oder Männer zusätzliche Pheromone auf der Haut, können diese leichter gerochen werden. Jedes Gehirn das nun diesen Duft aufnimmt, erkennt welche Person für Sex bereit ist. Deshalb kann man Pheromone gezielt einsetzen, um zum Beispiel die Frau seiner Träume ins Bett zu bekommen. Es gibt dabei keine große Anleitung, sondern man benutzt Sexlockstoffe wie ein normales Parfüm. Einmal aufsprühen, etwas am Hals und den Händen verreiben, dann geht der Zauber auch schon los.

Sexlockstoffe – Ein heiß umstrittenes Thema

Ob Pheromone funktionieren oder nicht, da scheiden sich die Meinungen. Während Wissenschaftler eine Reaktion auf Sexlockstoffe im Gehirn nachweisen können, behaupten manche Menschen immun dagegen zu sein oder sie hatten beim Einsatz des Duftes keinen Erfolg bei dem Ziel ihrer Begierde. Es wird wohl noch eine Zeit vergehen bis man Sexlockstoffe mit einer 100%-igen Trefferquote herstellen kann. Bis dahin sollte man sie ausprobieren. Etwas Wahres muss dran sein, denn ansonsten würden nicht so viele Pheromone verkauft werden. Sicherlich reichen sie allein auch meist nicht aus. Ein selbstsicheres Auftreten, mit dem entsprechenden Verhalten, plus die Unterstützung der Pheromone ist sicherlich eine erfolgversprechende Kombination.

Noch ein kleiner Tipp zum Schluss! Da es sich bei Sexlockstoffen und ihre Wirkung um ein sehr subjektives Thema handelt, können einem Erfahrungsberichte aus dem Internet helfen.  Hier erzählen Käufer von der Wirkung ihrer Sexlockstoffe und wie viel Erfolg sie damit tatsächlich hatten. Das sollte einem die Wahl für das richtige Sexlockstoff-Produkt erleichtern.